Jobanzeigen
Die Brücke zwischen Studium und Praxis
Der EPIS Thinktank pflegt Partnerschaften mit professionellen Beratungsbüros. Als Netzwerk von Studenten verschiedener Fachrichtungen bilden wir die Brücke zwischen Studium und Beruf. Unsere Mitglieder engagieren sich in der internationalen Außen- und Sicherheitspolitik auch außerhalb des Hörsaals in eigenständigen Projekt. Dabei verfolgen wir stets einen hohen Standard.
​
Gelegentlich nutzen wir unser Netzwerk, um die richtigen Leute zu empfehlen. [...]
Dies ist ein Titel
Das Layout muss unbedingt in "Sections" gegliedert werden. Das ermöglicht das Ändern der Reihenfolge der Abschnitte mit einem Klick. Außerdem können sich so die Höhen der einzelnen Abschnitte aneinander anpassen.
Es sollte nur einen gelben Button pro Seite geben. Das hilft dabei, eine klare Hierarchie zu etablieren und Aufmerksamkeit zu lenken.
Unterüberschriften sind cool!
»Was ist mit mir geschehen?«, dachte er. Es war kein Traum. Sein Zimmer, ein richtiges, nur etwas zu kleines Menschenzimmer, lag ruhig zwischen den vier wohlbekannten Wänden. Über dem Tisch, auf dem eine auseinandergepackte Musterkollektion von Tuchwaren ausgebreitet war - Samsa war Reisender - hing das Bild, das er vor kurzem aus einer illustrierten Zeitschrift ausgeschnitten und in einem hübschen, vergoldeten Rahmen untergebracht hatte. Es stellte eine Dame dar, die mit einem Pelzhut und einer Pelzboa versehen, aufrecht dasaß und einen schweren Pelzmuff, in dem ihr ganzer Unterarm verschwunden war, dem Beschauer entgegenhob
Spalten sind spannend.
Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt. Er lag auf seinem panzerartig harten Rücken und sah, wenn er den Kopf ein wenig hob, seinen gewölbten, braunen, von bogenförmigen Versteifungen geteilten Bauch, auf dessen Höhe sich die Bettdecke, zum gänzlichen Niedergleiten bereit, kaum noch erhalten konnte. Seine vielen, im Vergleich zu seinem sonstigen Umfang kläglich dünnen Beine flimmerten ihm hilflos vor den Augen.
Warum nicht mal ein Bild?
Gregors Blick richtete sich dann zum Fenster, und das trübe Wetter - man hörte Regentropfen auf das Fensterblech aufschlagen - machte ihn ganz melancholisch. »Wie wäre es, wenn ich noch ein wenig weiterschliefe und alle Narrheiten vergäße«, dachte er, aber das war gänzlich undurchführbar, denn er war gewöhnt, auf der rechten Seite zu schlafen, konnte sich aber in seinem gegenwärtigen Zustand nicht in diese Lage bringen.